BIT | Bioeconomy Innovation Thinking
Netzwerkgestaltung für die Bioökonomie
Bioökonomie bezieht sich auf einen Innovationsraum, in dem die Vielfalt und Anzahl der möglichen Partner, relevanten Technologien und Zukunftsvisionen zu einer desorientierenden Unsicherheit für Unternehmen, Investoren, Forscher und öffentliche Geldgeber führen. Die Gestaltung produktiver Innovationsnetzwerke ist ein Schlüsselelement, um die Bioökonomie zum Leben zu erwecken. BIT entwickelt Netzwerkorientierungs-
Der TransitionLab-
Der TransitionLab-
Identitätsmanagement
Organisationale Prozesse
Einbettung
Methoden und Werkzeuge
Identitätsmanagement
Identitätsmanagement
Identitäten bestehen aus Beziehungen und Geschichten. Das erste Modul befasst sich damit, wie neue Beziehungen Aspekte der Identität des Unternehmens oder Produkts hinzufügen können und welche Beziehungen möglicherweise schädlich sind. Begleitet werden muss dies von den Geschichten, die diese Beziehungen strukturieren und ihnen einen Sinn geben.
Die Identität eines Unternehmens kann durch Beziehungen und Storytelling gestaltet werden und Modul 1 zielt darauf ab, ein Toolkit dafür bereitzustellen. Das Modul stellt die Analyse von Beziehungs-
Organisationale Prozesse und
organisationssoziologische Beratung
Organisationsentwicklung vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Megatrends z.B. Einfluss von Datafizierung/Digitalisierung auf die Arbeitswelt.
Beratung mit Methoden der soziologischen Innovations-
Einbettung
Einbettung
Das andere Element, das die Identität einer sozial relevanten Einheit definiert, ist die Art und Weise, wie sie mit anderen Einheiten über definierbare (möglicherweise multiplexe) Beziehungen verbunden ist. Die Position Ihres Unternehmens in einem bestimmten Netzwerk oder über mehrere Netzwerke hinweg zu kennen, ist ein Schlüsselelement für den Erfolg.
Das Ziel des dritten Moduls ist es, Einblicke zu geben, wie Ihr Unternehmen Erkenntnisse über Ihre Netzwerkposition gewinnen und nutzen kann, um Ihre Geschäftspolitik zu steuern. Das Modul vertieft die netzwerkanalytische Dimension aus Modul 1 und fokussiert auf die Maßnahmen zur Netzwerkgestaltung. Mit Hilfe der visuellen Netzwerkanalyse können gemeinsam Handlungsoptionen entwickelt werden und in Managementmaßnahmen umgesetzt werden.
Methoden und Werkzeuge
Methoden und Werkzeuge
Das vierte Modul zielt auf ein besseres Verständnis der Methoden und Werkzeuge ab, die in einem relationalen Ansatz für Identität und Storytelling zur Verfügung stehen. Social Network Analysis, NetMaps, Living Labs, Relational Scenarios und andere Mixed-
Intra-
Das zweite Modul zielt darauf ab, ein Verständnis dafür zu vermitteln, wie Geschichten Ihr Unternehmen beeinflussen und wie sie zu Ihrem Vorteil gestaltet werden können. Geschichten spielen eine Schlüsselrolle bei der Definition sozialer Identitäten. Eine Geschichte transportiert Beziehungen aus realen Situationen an andere Orte und ermöglicht es, beobachtete Muster zu teilen und Erwartungen aufzubauen. Sie sind der Schlüsselbestandteil des sozialen Gedächtnisses. Eine Beziehung, die nicht in einer oder mehreren Geschichten verpackt ist, wird wahrscheinlich vergessen und kann sich nicht verbreiten. Aber Geschichten sind nicht neutral, sie bieten eine spezifische Perspektive und verstärken das Muster, das sie beschreiben, während sie andere mögliche Interpretationen verringern. Das Modul vertieft die Analyse und Gestaltung der Erzählungsdimension und fokussiert dabei die möglichen intervenierenden Maßnahmen in bestehende Erzählstrukturen und deren Veränderung.
Herr Dr. Marco Schmitt ist Geschäftsfeldleiter von BIT.
Dr. Marco Schmitt
Herr Christoph Heckwolf ist freiberuflicher Berater bei BIT.
Christoph Heckwolf, M.A.